Endlich ist es soweit! Nach einem Jahr Corona-Zwangspause ist es uns trotz der aktuellen Gesundheitssituation möglich, wieder nach Bad Wünnenberg zur Sommerfreizeit aufzubrechen!
Wie gewohnt fuhren die Fahrradfahrer früh morgens los, dieses Mal jedoch erst, nachdem alle Teilnehmenden einen negativen Coronatest vorweisen konnten oder direkt vor Ort am Pfarrzentrum getestet wurden. Im Anschluss ging es auch schon los. Nach vielen Stunden, zahlreichen Kilometern und verspeisten Brötchen in diversen Pausen kamen die Fahrradfahrer gegen 16 Uhr an der Halle an, wo sie von den Ältesten mit einer Wasserbomben-Abkühlung in Empfang genommen wurden.
Die Busfahrer hatten einen etwas entspannteren Tag und mussten erst um 15 Uhr starten, nachdem alle sich negativ auf das Coronavirus getestet hatten. Die Kinder durften den Bus auf seiner Jungfernfahrt begleiten, und nach eineinhalb Stunden erreichte der nagelneue Bus auch schon sein Ziel in Bad Wünnenberg. Nach einer kurzen Einweisung über die aktuellen Corona-Regeln auf unserer Sommerfreizeit durften alle Kinder ihre Zelte und Kofferecken beziehen und sich heimisch einrichten.
Um 19 Uhr, als alle Fahrradfahrer geduscht und frisch waren, wurde das Abendessen von unserem Küchenpersonal serviert. Wie jedes Jahr gabes am ersten Tag Tomatensuppe mit Reis. Pünktlich zur Primetime um 20:15 Uhr begann unser erstes Abendprogramm, und um einander nach einem Jahr Zwangspause wieder besser kennenzulernen spielten wir gemeinsam diverse Kennenlernspiele. Der Abend endete mit einer Runde „Ich sitze auf einer grünen Wiese“, das die Leiter überraschenderweise für sich entscheiden konnten, und im Anschluss fanden wir uns zur Abendrunde zusammen. Nach einem kurzen Text darüber, wie sehr wir uns freuen trotz aller Umstände zusammen in Bad Wünnenberg zu sein begann die Nachtruhe.