Tag 4 der Sommerfreizeit 2017

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Heute ist bereits der vierte Tag auf Freizeit. Vormittags kam uns unser Pastor Stephan Mockenhaupt besuchen. Auf dem Vorplatz der Halle wurde eine Open Air Kirche aufgebaut und die Freizeitmesse fand statt. Das erste Mal, dass alle danach stönten:“Man war das warm in der Sonne!“ Natürlich besser so als anders.

Nach der Messe kam das Mittagsessen. Dieses Mal hat sich die Küche einen Klassiker ausgedacht – Bratwurst, Kartoffeln und Rotkohl. Das kam echt gut an. Im Anschluss startete die Mittagsruhe. In dieser Zeit waren viele auf dem Zeltplatz und haben einfach ihre freie Zeit genossen:) So soll es in den Ferien ja auch sein.

Am Nachmittag stiegen wir dann wieder in unser Thema der Freizeit ein, denn es hieß wieder KGs. Es stand nun alles unter dem Motto „Freude“. Bei einer Kg endete dies in einer Wasserschlacht und eine weitere Kleingruppe feierte den Geburtstags unseres Freizeitmasskottchens Vater Abraham:)

Insofern war das schlechte Wetter der ersten Tage wieder vergessen. Nach dem Programm gab es erstmal eine kurze Verschnaufpause. Alle lagen in den Zelten, spielten Kicker oder auch Tischtennis. Wenn man so viel am Tag tut, freut man sich auch wieder auf das Essen. Hier wartete schon das Salatbuffet auf die Kinder. So gab es zum Brot jetzt auch noch Paprika, Gurken, Tomaten, Mais, Kidneybohnen und diverses mehr! (An dieser Stelle muss die Autorin des Textes mal zugeben, dass sie Mitglied der Küche ist. Der Text somit etwas eingefärbt ist. Aber auch ganz objektiv gesehen, war das Essen heute wirklich ein Highlight.)

Nach dem Abendessen begann dann auch schon das Abendprogramm. Zusammen trainierten wir die Nachtwache, die nämlich heute begann. Die Lagerhymne wurde einstudiert, Überfälle simuliert und die Fitness gestärkt. Nach zwei Stunden waren wir uns sicher, dass dieses Jahr die Fahne im Lager bleibt.

Darauf folgend galt die Aufmerksamkeit unseren neuen Leitern. Das Lager versammelte sich auf dem Zeltplatz und empfing die neuen Leiter. Diese leisteten den von den Ältesten Leitern verlesenen Schwur ab und hissten die Lagerfahne während die Kinder die zuvor geprobte Lagerhymne „Wenn ich ein Maulwurf wär“ sangen.

Ob die Fahne im Lager bleibt wird die Nacht noch zeigen! Wir drücken der Nachtwache auf jeden Fall die Daumen. Wenn Sie es auch tun, dann sind wir uns sicher, dass es klappt.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!