Tag 7 der Sommerfreizeit 2017

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Der heutige Vormittag startete mit einem allseits beliebten Programmpunkt auf Freizeit – dem Geländespiel. Hierzu zogen sich die Kinder feste Schuhe und lange Klamotten, die auch dreckig werden können an. Dann ging es los in den nahe gelegenen Wald. Bereits zwei Tage vorher wurde alles mit dem Förster abgesprochen und die Spielfeldgrenzen sowie acht Lager innerhalb des Spielfeldes abgesteckt. Am Gelände angekommen, stellten sich die Kinder in ihren Kleingruppen auf und die Regeln wurden verkündet. Die einzelnen KG’s verteilen sich bei Spielstart auf die Lager und erhielten Spielpunkte in Form von Bierdeckeln. Innerhalb der Gruppe wurden die Kinder in Angreifer und Verteidiger aufgeteilt. Punkte konnten ergattert werden, indem die Angreifer es schafften ohne gefangen zu werden in ein gegnerisches Lager vorzudringen. Nach 2 Runden von jeweils einer halben Stunde ging es dann wieder aus dem Wald raus und zum Mittagessen.

Die Küche versorgte alle mit einer Tex-Mex-Pfanne und vielen Getränken. Anschließend wurde jedoch entschieden das Geländespiel nicht mehr fortzusetzen, da einige Kinder von Wespen gestochen wurden und man weitere Stiche vermeiden wollte. Somit ging es dann wieder zurück zur Halle und wir probten den Lagertanz ein. Hierzu hatten sich die älteste Mädchengruppe eine Choreogeraphie überlegt und brachte sie dem Lager Schritt für Schritt bei. Nach anfänglichen Schwierigkeiten klappte es dann immer besser und schlussendlich hatte beinahe jeder den Tanz verinnerlicht.

Der Abend stand ganz unter dem Motto „Kölle alaaf“ und schlechten Witzen wie etwa: Was ist das Beste an Düsseldorf ? … die Autobahn nach Köln! Es wurden reichlich Kamelle unter allen verteilt und die Kinder traten in mehreren kleinen Spielen gegeneinander an. Insgesamt war es für alle war ein sehr sehr spaßiger Abend.

Aufgrund des schlechten Wetters und dem damit schlechten Zustand des Zeltplatzes wurde entschieden die Fahne nicht zu hissen und die Nachtwache für eine Nacht zu pausieren. So konnten sich die Kinder von den Strapazen der vorigen Tage erholen.