Veröffentlicht von Der erste reguläre Tag der Sommerfreizeit begann wie gewohnt mit der Morgenrunde und dem anschließendem Frühstück.
Nachdem der Hunger gestillt wurde, erahnten die Kinder durch den Einstieg erste Hinweise auf das Freizeitthema. Die Leiter spielten während des Einstiegs auf Themen wie Massentierhaltung, Verunreinigung der Meere und den hohen Fleischkonsum an.
Danach fanden sich alle in ihren Kleingruppen zusammen um die gesehenen Eindrücke zu besprechen und das Freizeitthema zu erschließen. Nach kurzer Zeit hatte jede Kleingruppe das Freizeitthema „Nachhaltigkeit“ herausgefunden und sie begannen damit, ihren Teil der Freizeitfahne zu entwerfen.
Im Anschluss folgte das Mittagessen, welches mit der klassischen Erbsensuppe auch das letzte Kind endgültig wieder in Freizeitstimmung versetzte. Das Nachmittagsprogramm bestand aus einer Fülle an IG’s, die für jedes Kind etwas Passendes parat hatten. Ob es nun Badminton, Staudamm bauen, Werwolf oder Kupp war, es war für jeden was dabei.
Während dieser Zeit wurde von einigen Leitern sowie den ältesten Kindern der Fahnenmast über den Bach befördert und für das Einsetzen vorbereitet.
Als Abendprogramm begeisterte die Show „Mein Kind kann“. Die Leiter konnten auf die Fähigkeiten ihrer Kinder wetten und entweder ihr Kapital erweitern oder verkleinern. Die Kinder wurden bei ihren Challenges so tatkräftig vom Publikum angefeuert, dass manche Kinder zu neuen Bestformen aufliefen.
Obwohl die abendliche Show sehr mitreißend war, fiel das Abkühlen der erhitzten Gemüter erstaunlich leicht in der Abendrunde. Im direkten Anschluss begaben sich alle Kinder in ihre Betten und verbrachten eine kühle Nacht im Zelt.