Veröffentlicht von Was für ein Gefühl ist es, ein Leiter*innen zu sein? Wie plane ich die Programme oder Morgen- und Abendrunden? Genau diese Fragen konnten einige Kinder beantworten, denn am zwölften Tag war Kindertag. An diesem Tag konnten sie die Aufgaben der Leitenden übernehmen. Mit dem täglichen Wecken wurde begonnen. Nach der selbst verfassten Morgenrunde ging es zum Frühstück. Unter dem Motto „Fuck ju Göthe“ stand der heutige Tag.
Ein spannendes Abenteuer erwartete die Kinder während des Vormittagsprogramms: In einem fesselnden Cluedo-Spiel galt es, das Rätsel um vertauschte „Tabletten“ zu knacken. Die jungen Detektive stellten sich der Herausforderung, den/die Täter*in zu entlarven und das Geheimnis dahinter zu enthüllen. Die Freizeitteilnehmenden schlüpften in die Rolle von Ermittler*innen, um den Fall zu lösen. Mit jeder Spur und jedem Hinweis näherten sie sich der Lösung.
Am Nachmittag boten die Kinder des Kindertags verschiedene Kleingruppen-Aktivitäten an, die den Interessen der Teilnehmer*innen aus den Gruppen vom Vormittagsprogramm gerecht wurden. Diese Optionen reichten von sportlichen Aktivitäten bis hin zur Gelegenheit, den Film „Fack ju Göhte“ anzusehen. Für die kreativen Köpfe gab es ein Rap-Battle, während sich andere einfach in ungezwungenen Gesprächen bei einem Eis austauschen konnten.
Um den Tag entspannt ausklingen zu lassen, wurden am Abend gesellige Interessengruppen gebildet. Die Kinder hatten die Wahl zwischen verschiedenen Aktivitäten wie Mandalamalen, gemeinsamen Gesellschaftsspielen, der Fortsetzung des Films sowie kreativen Bastelmöglichkeiten beim Kreativmarkt.
